Was für ein Line-up: Harry Waters, Graham Broad, Chester Kamen und Mark Lennon in einer Band. Scheint mir eine der ultimativen Tributbands zu sein.
Roger Waters’ Sohn Harry Waters und der musikalische Leiter von Roger Waters’ „The Wall”, Graham Broad, präsentieren live auf der Bühne „The Wall in Concert” mit Originalmusikern der „The Wall“-Tournee von Roger Waters.
1980 / 1981 spielten Pink Floyd das komplette Album auf Tournee. In Berlin folgte 1990 eines der legendärsten Konzerte der Rockgeschichte, als Roger Waters mit weltrekordverdächtigen Besucherzahlen im ehemaligen Mauer-Grenzgebiet am Potsdamer Platz auftrat. Und als Roger Waters zwischen 2010 und 2013 mit „The Wall“ tourte, bescherte ihm die Tournee die bis dahin höchsten Einnahmen der Musikgeschichte für einen Solokünstler.
Neben der Musik des Kult-Albums „The Wall“ werden auf dem Konzert weitere Pink-Floyd-Songs wie „Wish You Were Here“ oder „When The Tigers Broke Free” vom Album „The Final Cut“ interpretiert, das Roger Waters ursprünglich für „The Wall“ geschrieben hat. Es handelt vom Tod seines Vaters im Zweiten Weltkrieg. Die anderen Bandmitglieder fanden dieses Lied zunächst zu persönlich, und so wurde es erst auf „The Final Cut“ veröffentlicht, obwohl sein rechtmäßiger Platz auf dem Album „The Wall“ gewesen wäre.
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